Die Heftromane 3143 bis 3149 der “Perry Rhodan” Erstauflage – Rezension von Bernd “Göttrik” Labusch

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PR 3143 “Paradies entführt!” von Verena Themsen

Perry Rhodan Band 3143 | © Pabel-Moewig Verlag KG
© Pabel-Moewig Verlag KG

Untertitel: “Ein Planet verschwindet – Atlan auf ungewöhnlicher Rettungsmission”

Titelbild: Arndt Drechsler-Zakrzewski

Innenillustration (Seite 7): Swen Papenbrock

Risszeichnung (Heftmitte): “MiniSpace-Jet der Siga-Klasse” von Andreas Weiß

Die Hauptpersonen des Romans: Atlan – Der Zellaktivatorträger kämpft mit der Bürokratie | Meve von Pikur – Die Kosmobiologin kämpft für ein Volk | Deena von Prasior – Die Wissenschaftlerin kämpft um Erkenntnis | Skrul – Der Arkonide kämpft gegen das Establishment

Inhalt: Eine recht urtümliche Welt im Osten des galaktischen Zentrums wurde dazu auserwählt, dass neue Arkon III im Arkon-System des Kugelsternhaufens M 13 im oberen Halo der Galaxie zu werden. Der Weg dorthin ist weit. Die Akonen haben extra hierfür eine gigantische Transmitterstrecke vom Osten der Milchstraße in den fernen Halo errichtet. Der uralte Arkonide Atlan, der von seinen Volksgenossen als eine Art kosmische Symbolfigur verehrt wird, fungiert bei diesem Projekt als Mentor und Geldgeber und beobachtet von seinem neuen Raumschiff der THETA DA ARIGA aus das Geschehen.

Herausforderungen gibt es mit den extrem naturverbundene Ureinwohnern des neuen Arkon III, die sich nur mühsam an die Reise ihrer Heimatwelt durch die Galaxie gewöhnen und zu allem Überfluss mit Besuchern aus den Tiefen das Alls. Vor allem einige extrem neugierige und aggressive Besucher im Dienste FENERIKS sorgen für Ärger. Und dann taucht auch noch eine Gesandtschaft der Yodoren auf, die im Auftrag der Kosmokraten irgendwas tief in einer Sperrzone bauen.

Anmerkungen: Hier wieder der übliche Hinweis, die Inhaltszusammenfassung soll nur als Teaser dienen und nicht den kompletten Inhalt wiedergeben, sondern dem Leser einen ungefähren Eindruck vom Inhalt des Romans geben, worauf dann die Anmerkungen basieren.

Der Auftaktband des Fünferblocks um die Abenteuer Atlans während des aktuellen Zyklus gefällt mir. Auch wenn die Idee nicht gerade neu ist. Wieder einmal soll der zerstörte Planet Arkon III durch einen neuen Planeten ersetzt werden. Diesmal soll es allerdings kein Planet aus dem Arkon-System selbst sein, sondern eine fremde Welt aus einer weit entfernten Region der Galaxie. Die Technik hierfür liefern die Akonen. Etwas das während der Feldhoff-Ära der Serie ein absolutes Unding gewesen wäre. Arkoniden und Akonen waren schließlich seit den 1600‘er Bänden der „Perry Rhodan“-Serie in einer über Generationen währenden Erbfeindschaft verbunden. Doch inzwischen sind im Zeitsprung zwischen Band 2999 und 3000 Jahrhunderte vergangen und solche Dinge fast vergessen. Ich finde diese Idee durchaus gut, da es zeigt, dass auch im Perryversum positive Entwicklungen möglich sind.

Dafür wirkt Atlan als Mentor der Arkoniden und ihres neuen Sternreichs aus dem Hintergrund. Einen offiziellen Titel hat er nicht. Allerdings wird von Verena Themsen im Roman durchaus erwähnt, dass es unter den Arkoniden auch solche gibt, die sich ihn als eine Art Imperator mit rein repräsentativer Kompetenz vorstellen können, also quasi Atlan als eine Art König von England. Da er keine reale Macht besitzt, unterstützt er mit Geld und Einfluss das Projekt für die Schaffung eines neuen Arkon III. Dabei sei daran erinnert, dass das vor über 3000 Handlungsjahren im Heft 199 zerstörte originale Arkon III, das ursprüngliche echte Arkon, die Ursprungswelt der Arkoniden, war, die allerdings wiederum als Kolonisten von den Akonen abstammen. Die Akonen haben übrigens seit dem Raub von Drorah, ihrer Heimatwelt, durch die Gefolgsleute TRAITORS ein ähnliches Problem wie die Arkoniden.

Die Frage ist, wie die doch sehr naturverbundenen Ureinwohner des neuen Arkon III in die Pläne für die neue Zentralwelt des arkonidischen Sternreichs passen und die Pflanzen und Tierwelt auf dem Planeten noch dazu. Das echte Arkon III und sein zeitweiliger Nachfolger unter Imperator Bostich waren schließlich reine Industrie-, Militär- und Verwaltungswelten. Im Grunde nichts als gigantische Fabriken ohne jede freie Natur. Wie sollen die Shiwu und ihre Wälder da hineinpassen?

Die Handlung im Roman selbst und die Charaktere wirken auf mich jedoch gut und schlüssig gestaltet und präsentiert. Leider schildert der Roman nur den Beginn der Reise des neuen Arkon III nach M 13 und in das Arkon-System. Am Ende des Romans nimmt Atlan einen anderen Auftrag an und der weitere Transport des Planeten geschieht ohne Atlan und ohne Schilderung in den Romanen. Was ich Schade finde. Vor allem die nächsten drei Romane bringen die Handlung nicht wirklich voran. Wenn sie auch für sich genommen durchaus unterhaltsam sind. Allerdings wirkt der radikale Bruch in der Handlung etwas befremdlich und mit dem letzten Roman in diesem Fünferblock um die Abenteuer Atlans gibt es dann erneut einen harten Bruch in der Handlung.

Für die Gesamthandlung ist vor allem die Einführung zweier neuer fester Begleiter Atlans wichtig. Die junge akonische Wissenschaftlerin Deena von Prasior, die fast schon zu normal ist und der exzentrische arkonidische Wissenschaftler Skrul, der großen Wert darauf legt einfacher bürgerlicher Herkunft zu sein und den arkonidischen Adel fast schon verachtet, jedenfalls Atlan mit seinen Vorurteilen nervt. Vor allem der alte Skrul ist vorwiegend für die komischen Momente zuständig. Deena bleibt hingegen meist im Hintergrund und kommentiert lediglich die Ereignisse.


PR 3144 “Im ewigen Krieg” von Susan Schwartz

Perry Rhodan Band 3144 | © Pabel-Moewig Verlag KG
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Untertitel: „Zwischen den Fronten – eine unerwartete Begegnung“

Titelbild: Swen Papenbrock

Innenillustration auf Seite 7: Swen Papenbrock

Mitteilteil: Perry Rhodan Report Nr. 553

Die Hauptpersonen des Romans: Atlan – Der Zellaktivatorträger schlägt einen Zwischenstopp vor | Deena von Prasior und Skrul – Zwei Wissenschaftler begleiten den Unsterblichen | Odard tan Antappon – Der Akone macht eine gänzlich unerwartete Bekanntschaft

Inhalt: Für Atlan und seine Begleiter, darunter Deena von Prasior und Skrul sollte es eigentlich mit der THETA DA ARIGA zusammen mit dem Yodoren Voryad Dämmerwärts und dessen BROVAYD zur Yodor-Sphäre gehen. Doch unterwegs erreicht Atlan eine Nachricht über ungewöhnliche Artefakte, die unvermittelt in der Lobby des akonischen Etappenhofs GHUDRU-GHURVA erschienen und weit über 12.000 Jahre alt sind, also aus der Zeit der Methankriege stammen und somit aus der Jugendzeit des alten Arkoniden. Dies weckt seine Neugier. Deshalb nimmt die THETA DA ARIGA erst einmal Kurs auf den Etappenhof. Die riesige Raumstation befindet sich im Orbit eines namenlosen Doppelsterns ohne Planeten und ist Teil des galaxisweiten Transmitternetzes der Akonen. Die Besatzung von GHURDRU GHURVA besteht aus Akonen und Cheborparnern. Hauptaufgabe der zahlreichen Wissenschaftler an Bord sind Experimente mit der Technik des Sonnenzapfens. Kommandant des Etappenhofs ist der Akone Odard tan Antappon. Sein Stellvertreter ist der Transmittertechniker Angu von Zamzegh. Der Akone ist aus Sicht von Atlan ein ebenso anstrengender Charakter wie Skrul.

Die Artefakte entpuppen sich zu Atlans Überraschung als sog. Markgäste, dabei handelt es sich um uralte Grenzsteine des Volks der N‘naurten. Dieses kleine zu den Wasserstoffatmern zählende Volk gehörte im Methankrieg zu den zahlreichen Verbündeten der Maahks. Sie gelten jedoch schon seit dem Ende des Methankriegs als verschollen oder ausgestorben. Eine erste Untersuchung führt zu keinen brauchbaren Ergebnissen. Beim abendlichen Dinner kommt es zu einer unerwarteten Ortsversetzung der Teilnehmer des groß angelegten Festmahls. Atlan, Odard tan Antappon, Deena von Prasior, Angu von Zamzegh, Skrul und einige weitere Personen finden sich auf einem öden Planeten wieder, der eine rötliche Sonne umkreist. Die Wissenschaftler in der Runde finden schnell heraus, dass eine unfreiwillige Versetzung erfolgte über einen Kokon-Transmitter.

Es bleibt jedoch nicht viel Zeit Nachforschungen über den neuen Aufenthaltsort zu treiben. Denn nach kurzer Zeit werden die Neuankömmlinge in die militärischen Auseinandersetzungen der Einwohner des Planeten hineingezogen. Die Einwohner des Planeten sind Caniden und befinden sich auf dem technischen Standard der Erde zu Beginn des 1. Weltkriegs und so benehmen sie sich auch. Zu allem Überfluss wird Kommandant Odard tan Antappon von einer Gruppe der Barbaren entführt und ihrer Anführerin Ankiri übergeben, die ihn als ihren persönlichen Leibsklaven behalten möchte. Derweil finden Atlan und die anderen Entführten heraus, dass sie sich auf dem Planeten Schukka befinden, auf dem die Völker der Tratasch, Loopusch und Amamoy einen schon seit vielen Generationen andauernden Krieg um die Weltherrschaft führen. Sie gehören eigentlich dem Sternvolk der Dschokura an, doch haben sie im Verlauf des bereits viele Generationen andauernden Kriegs längst vergessen, woher sie kamen, was sie überhaupt zum Krieg verleitete und was das alles soll.

Im Verlauf der Ereignisse erscheint schließlich auch noch ein unbekanntes tropfenförmiges Raumschiff, dem eine haarlose, aber durchaus menschlich aussende Frau von etwa zwei Metern Größte entsteigt. Sie erweist sich als die Kastellanin Verind Nott, die erst jetzt erwacht ist und auf den Ritter der Tiefe Atlan aufmerksam geworden ist. Sie möchte ihn auf seine Tauglichkeit für höhere Aufgaben prüfen. Schließlich erreicht die THETA DA ARIGA den Planeten und die Mehrheit der unfreiwilligen Reisegesellschaft begibt sich an Bord um den ungemütlichen Planeten zu verlassen. Atlans Prüfung durch die Kastellanin ist jedoch nicht abgeschlossen. Sie nimmt ihn sowie Odard tan Antappon, Deena von Prasior, Angu von Zamzegh und Skrul ungefragt auf ihre weitere Prüfungsreise mit.

Anmerkungen: Ein so extrem harten Bruch in der Handlungsthematik wie zwischen Band 3143 und 3144 habe ich im Rahmen der „Perry Rhodan“-Serie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Die Reise des neuen Arkon III von der Eastside der Galaxie in den Halo nach M13 spielt ab sofort keinerlei Rolle mehr. Der Roman für sich allein ist jedoch durchaus gut geschrieben und unterhaltsam. Eher stellt sich die Frage, warum eine so bekannte und erfahrene Person wie Atlan auf ihre Eignung geprüft werden muss? Und vor allem, auf die Eignung für was soll der Arkonide eigentlich geprüft werden?

Die Handlungsschauplätze und der Stil der Handlungsführung erinnert mich hingegen an ähnliche Romane aus der Frühzeit des Perryversums – z. B. während der Entführung der Unsterblichen durch Iratio Hondro in den „Perry Rhodan“-Heften 180 bis 199.

PR 3145 “Ungezählte Sterne” von Michelle Stern

Perry Rhodan Band 3145 | © Pabel-Moewig Verlag KG
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Untertitel: „Atlan erlebt seine zweite Prüfung – ein Nomadenschiff im Ausnahmezustand“

Titelbild: Swen Papenbrock

Innenillustration auf Seite 7: Swen Papenbrock

Mitteilteil: FanSzene Nr. 37

Die Hauptpersonen des Romans: Atlan – Der Arkonide wird zum Prüfling | Verind Nott – Die Kastellanin ist weitaus mehr als nur eine Prüferin | Bo – Die Schattenläuferin weiß ihren Weg zu finden | Angu von Zamzegh – Der Transmittertechniker sucht seinen Weg

Inhalt: Das tropfenförmige kleine Raumschiff der Kastellanin Verind Nott trägt den Namen YDUA. Die Reise führt die Prüflinge tiefer in die Eastside, jedoch weit von der Yodor-Sphäre und den Etappenhöfen der Akonen weg. Als Endstation erweist sich ein gigantisches Kugelraumschiff mit zahlreichen Anbauten. Zudem spielt die Kastellanin damit die Prüflinge im Unklaren darüber zu lassen, wann und wo sie sind. Sie materialisieren einfach so an Bord des Raumschiffs. Bei dem riesigen Kugelraumschiff handelt es sich um ein uraltes Raumschiff der Nomaden, einem Zweigvolk der Freihändler vom Olymp, das sich schon vor etwa 2000 Jahren von allen sesshaften menschlichen Zivilisationen getrennt hat und wie die Springer alias Mehandor als Nomaden lebt, daher ihr Name. Dieses Raumschiff, das den Namen UNGEZÄHLTE STERNE trägt, reist jedoch nur noch mit Unterlichtgeschwindigkeit und ziellos durch den Weltraum. Die Besatzung lebt in einer vorsintflutlichen Kastengesellschaft, die von Eugen Armonentesh diktatorisch und extrem willkürlich beherrscht wird. Bo Hann, eine junge Frau aus der Unterschicht hilft den Neuankömmlingen sich den Schergen des finsteren Herrschers, der sich selbst Ziehvater nennt, über das Schiff zu entziehen. Im Gegenzug unterstützen Atlan und seine Begleiter Bo Hann und die Rebellen an Bord der UNGEZÄHLTE STERNE beim Sturz des Tyrannen. Bo wird seine Nachfolgerin und Angu von Zamzegh wird ihr Lebensgefährte. Er bleibt an Bord, während die anderen ihre Prüfungsreise fortsetzen.

Anmerkungen: Die Nomaden als Zweigvolk der Händler vom Olymp wurden im „Cappin“-Zyklus erstmals erwähnt und spielten auch im Zyklus „Das Atopische Tribunal“ eine Rolle. Allerdings standen sie nie im Mittelpunkt der Handlung, sondern zählten eher zum Lokalkolorit. K. H. Scheer beeindruckte im „Cappin“-Zyklus nicht durch besondere Kreativität bei der Namensvergabe für Kleinvölker. Wie die Nomanden, stammten auch die Piraten unter dem Kommando der Zellaktivatorträgerin Tipa Riordan und das mit ihr Verbündete Volk der Wissenschaftler von den Freihändlern vom Olymp ab.

Der Diktator Eugen Armonentesh bezieht seine Motivation laut Roman übrigens aus einem Kometen, der in der Nähe der UNGEZÄHLTE STERNE im Weltraum treibt und in seinem Inneren ein Labyrinth enthält, das noch von den Cappins stammt, also zur Handlungszeit bereits über 200.000 Jahre alt ist. Es fällt langsam auf, wie viele Querverweise zu alten Zyklen in den aktuellen Romanen zu finden sind. Der Roman für sich allein genommen hat mir persönlich sehr gut gefallen.


PR 3146 “Die Methanwelt” von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan Band 3146 | © Pabel-Moewig Verlag KG
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Untertitel: „Auf dem Weg zum Sextadim-Park – Atlan steht vor seiner letzten Prüfung“

Titelbild: Alfred Kelsner

Innenillustration auf Seite 7: Swen Papenbrock

Mitteilteil: Perry Rhodan Journal Nr. 192

Die Hauptpersonen des Romans: Atlan – Den Arkoniden erwarten Gefahren und ein unerwarteter Lohn | Verind Nott – Die Kastellanin ist zu Zugestandnissen bereit | Deena von Prasior – Der Akonin geht die Luft aus | Skrul – Der Tai-Laktrote gerät unter die Walze

Inhalt: An Bord der UNGEZÄHLTE STERNE hat Atlan die Kastellanin Verind Nott betäubt, um das Heft des Handelns wieder in die eigene Hand zu nehmen. Jetzt warten er, Odard tan Antappon, Deena von Prasior und Skrul auf die THETA DA ARIGA. Bis dahin will Atlan herausfinden, wie man die YDUA Verind Notts unter die eigene Kontrolle bringen könnte. Dazu hat sich Atlan eine Finte ausgedacht. Der YDUA wird eine Auseinandersetzung mit der Besatzung der UNGEZÄHLTE STERNE vorgetäuscht. Verind Nott ist dabei verletzt worden, müsste also in ihre Kapsel gebracht werden. Doch die YDUA reagiert zunächst nicht. Später endlich lässt die Kapsel Atlan und die anderen an Bord, teilt aber mit, dass sie den Bluff durchschaut hat. Als Verind Nott wieder auf den Beinen ist, knöpft sie sich Atlan vor. Die Kastellanin kündigt schließlich an, dass es ohne Einverständnis von Atlan keine weiteren Prüfungen geben werde. Stattdessen will sie ihn zum Sextadim-Park bringen, einem Bereich jenseits der Zeit. Atlan horcht auf, sein Extrasinn warnt. Als Verind ihn damit lockt, dort eine eigene Sextadim-Kapsel zu erhalten, wirft Atlan alle Bedenken über Bord. Er willigt ein, aber unter der Voraussetzung, dass Skrul und Deena von Prasior ihn begleiten. Die Kastellanin stimmt zu.

Die weitere Reise mit der YDUA führt in das Dnemmbo-System zur Methanwelt Nha-Nunrud. Hier befindet sich ein sog. Sextadim-Portal, das zum Sextadim-Park im Dakkarraum führt. Zur Überraschung aller, verweigert der Wächter des Portals jedoch den Zugang zum Park. Der Parkwächter verlangt, dass die Kastellanin ihr Schiff etwas abseits des Portals landet und die kleine Gruppe sich anschließend zu Fuß zum SextadimPortal begibt. Der Planet hat sich in den letzten Jahrtausenden seit dem letzten Aufenthalt Verind Notts auf der Methanwelt stark verändert. Er ist wilder und unberechenbarer geworden und auf dem Weg zum Portal befindet sich ein großes Raumschiffswrack. Es handelt sich um ein uraltes Walzenschiff der Maahks aus dem Methankrieg.

Darüber hinaus müssen die Helden noch einen steilen Berg besteigen, um das Portal zu erreichen und schließlich durch eine weite Parklandschaft wandern. Diese präsentiert sich als gepflegte Parklandschaft mit Sauerstoffatmosphäre. Schließlich tritt Atlan mit der Autochthonen-Autorität, der Sextatronik des Sextradim-Portals in Kontakt und erhält tatsächlich seine eigene Sextadim-Kapsel, der er den Namen RA gibt, benannt nach einem Weggefährten aus der Jugend.

Anmerkungen: Damit endet der Test Atlans durch die Kastellanin und er erhält ein eigenes kleines Raumschiff, dass er auf den Namen RA tauft. Ra war eine der Hauptfiguren im „Held von Arkon“-Zyklus der Atlan-Serie. Er war jedoch kein einfacher Begleiter Atlans, sondern kämpfte gegen ihn um die Gunst der Varganin Ischtar. Die Goldene Göttin entschied sich schließlich für den Arkoniden. Danach erlebte er zahlreiche Einzelabenteuer unter der Führung von Peter Terrid als Autor im Großen Imperium, wobei er einige sehr dunkle Flecken in der Geschichte der Arkoniden entdeckte. Sein letztes Abenteuer stammte jedoch von Clark Darlton. In Atlan Nr. 283 „Schnittpunkt der Dimensionen“ verlässt Ra die Rebellen Atlans für immer. Er reist zum Planeten Goran und entdeckt dort ein Volk von Menschen, die große Steinkreise errichten, die jedoch nicht einfach nur große Anlagen wie Stonehenge in England sind, sondern ein besonderes Geheimnis hüten. Sie bieten einen mysteriösen technischen Unterbau und werden von den Goranern wie Heiligtümer verehrt. Vor allem jedoch ist es mit ihnen möglich, durch Raum und Zeit zu reisen. Viele Jahrtausende später entdeckt Atlan in der fernen Galaxie Manam-Turu ähnliche Anlagen, die sog. ZeitgruftOperatoren, mit deren Hilfe er und seine Freunde tatsächlich durch Raum und Zeit reisen. Der weitere Verbleib Ras bleibt für immer ungeklärt.


PR 3147 “Das Ende der Zweifler” von Robert Corvus

Perry Rhodan Band 3147 | © Pabel-Moewig Verlag KG
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Untertitel: „Schicksalstag für einen Planeten – Atlans Flotte ist in tödlicher Gefahr“

Titelbild: Dominic Beyeler

Innenillustration auf Seite 7: Swen Papenbrock

Risszeichnung (Heftmitte): „Raumschiff der Laichkangen“ von Michel Van

Die Hauptpersonen des Romans: Atlan – Der Arkonide kämpft | Verind Nott – Die Uxantin prüft | Prozorod – Der Munuam denkt | Sirrte Teziz– Die Kommandantin entscheidet | Wiyjir– Der Adjutant zweifelt

Inhalt: Die THETA DA ARIGA befindet sich zusammen mit einer ganzen arkonidischen Raumflotte im Pshazyr-System, dieses gehört zum Sternreich Oszyrium am Rand der Yodor-Sphäre in der Eastside der Galaxie. Zusammen mit einer Raumflotte der einheimischen Jülziish alias Blues stehen sie zur Verteidigung des Raumsektors gegen eine Invasionsflotte FENERIKS bereit.

Verind Nott, Deena von Prasior und Skrul befinden sich weiterhin an der Seite des Arkoniden und wollen ihn im Kampf gegen die Schergen der Mächte des Chaos unterstützen. Das Oberkommando im Descartes Turm in der Hauptstadt Vaszycc auf dem Planeten Selkudervand führt die Ozsyrii Sirrte Tezis. Sie versucht das Kommando so lange wie möglich vom Hauptquartier aus zu führen. Erst spät im Verlauf der Raumschlacht flieht sie an Bord der THETA DA ARIGA.

Das Oberkommando der Invasoren führt der Laichkange Andarau, der ein ruhiger und strategisch und taktisch planender Offizier ist. Sein Stellvertreter ist der Munuam Prozorod, der ein cholerischer Hitzkopf ist und jede systematische Vorausplanung als Verrat an den Mächten des Chaos ablehnt. Er stürmt sogar persönlich mit einem Himmelfahrtskommando den Descartes Turm.

Anmerkungen: Ob Atlan bei den Yodoren war und was er dort erlebt hat, wird für immer ein Geheimnis der Autoren bleiben, denn mit diesem Roman macht die Handlung einen weiteren inhaltlichen und zeitlichen Sprung und die Vorgeschichte der letzten vier Romane spielt für die weitere Handlung keine nennenswerte Rolle. Der Roman für sich genommen hat mir aber wieder gut gefallen.

In diesem Roman kommt es erstmals in diesem Zyklus zu einer offenen Raumschlacht zwischen den Schergen des Chaoporters FENERIK und den Bewohnern der Milchstraße. Mir kam die Raumschlacht ein wenig plötzlich und sie scheint von den Schergen FENERIKS auch nicht geplant gewesen zu sein. Entsprechend dramatisch verläuft und endet die Raumschlacht.


PR 3148 “Maskerade” von Susan Schwartz

Perry Rhodan Band 3148 | © Pabel-Moewig Verlag KG
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Untertitel: „Zurück in der LEUCHTKRAFT – auf der Suche nach einem alten Freund“

Titelbild: Dirk Schulz

Innenillustration auf Seite 7: Dirk Schulz

Mitteilteil: Perry Rhodan Report Nr. 554

Sternenkarte auf Seite 33: „Cassiopeia“ von Michael Thiesen

Die Hauptpersonen des Romans: Perry Rhodan – Der Terraner betritt vertrautes Terrain | Gucky – Der Mausbiber weiß, wann er teleportieren muss | Patricia Young – Sie ist bereit, alles für ihr Ziel zu tun | Vimuin Lichtschlag – Der Beibootkommandant betritt das Mutterschiff

Inhalt: Der Roman beginnt am frühen Morgen des 31. Januar 3428 n. Chr. mit den letzten Arbeitsstunden eines Technikers der „Interstellar Equipment and Positronic Incorporation“ auf der unbedeutenden, terranischen Kolonialwelt Tonmaran. Es handelt sich um einen hochgewachsenen schüchternen jungen Mann, der einen komplizierten Job durchführt, bei dem er ständig auf gefährliche Hinterlassenschaften unterschiedlichster Geheimdienste aus allen Teilen der Milchstraße stößt. Den Einsatz auf Tonmaran hat er jedoch bereits so gut wie abgeschlossen. Da wird ihm eine junge Frau, namens Patricia Young als Assistentin zur Seite gestellt und der Einsatz um mehrere Tage verlängert. Der Techniker vermutet, dass es sich bei ihr in Wahrheit um eine Agentin des Imperiums Dabrifa handelt, doch am Ende erwacht der junge Mann und alles ist nur eine große Show, eine Illusion. Er ist in Wahrheit niemand anderes als Alaska Seadelaere und fiel einer Agentin des Chaoporters FENERIK in die Hände. Sie versucht nun mit allen Mitteln seine Geheimnisse als Kommandant der LEUCHTKRAFT zu erbeuten. Doch Alaska erweist sich als überraschend zäh. Deshalb schickt sie ihn in immer neue Traumsimulationen, um seinen Willen zu brechen und ihn auszuhorchen, bislang ohne Erfolg.

Während dessen kehren Perry Rhodan, Gucky, Vimuin Lichtschlag, Gry O‘Schannon, Tamaron Vetris Molaud, Lousha Hatmoon alias Soynte Abil alias Faktor VII der Meister der Insel sowie der junge Paddler Kemur mit seiner kleinen AMBULANZ, mit der STATOR-FE zur LEUCHTKRAFT zurück, die noch immer im Limbus hängt und dem Chaoporter FENERIK den Weg versperrt. Diese ist jedoch inzwischen tiefer in den Limbus getrieben und zu großen Teilen von den Schergen der Mächte des Chaos erobert. In den anderen Teilen herrscht aus anderen Gründen Verwirrung und Zerstörung. Der Kommandant des Schiffs der Kosmokraten ist hingegen verschwunden. Perry Rhodan beschließt sich auf die Suche nach seinem Freund Alaska Seadelaere zu machen. Während Alaska von Patricia immer wieder aufs neue verhört wird, schlagen sich Perry und seine Mitstreiter durch die wilden Parklandschaften im Inneren eines gigantischen Walzenraumschiffs im Dienst der Höheren Mächte.

Anmerkungen: Willkommen zurück in der Haupthandlung rund um die Expedition Perry Rhodans und seiner engsten Freunde mit der RAS TSCHUBAI in die Andromeda vorgelagerte Kleingalaxie Cassiopeia. Dieser Roman dient jedoch erst einmal nur der Orientierung für Neuleser.

Im Perry Rhodan-Report geht es hingegen um den 60. Geburtstag der Heftserie „Perry Rhodan“ im September 2021. Die Sternenkarte präsentiert die relative Lage der wichtigsten Schauplätze der Haupthandlungsebene zueinander und erleichtert so die Orientierung.

Besondere Aufmerksamkeit wird jenem Tag im Leben Alaska Seadelaeres gewidmet, an dem der damals noch relativ gewöhnliche Techniker per Transmitter vom Planeten Tonmaran zum Planeten Bontong reiste und sich dabei im Hyperraum das sog. Cappin-Fragment einfing und seit dem sein Gesicht stets hinter einer Maske verbergen muss. Denn der Anblick des Fragments in seinem Gesicht allein reicht, um andere Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Auf der anderen Seite verleiht ihm das Fragment jedoch auch besondere Begabungen und Eigenschaften, die ihn später im Verlauf der Jahre zu einem wichtigen Freund und Helfer Perry Rhodans machen.

Nachdem Alaska Seadelaere für einige Jahre und mehr als 500 Hefte keine Erwähnung in der „Perry Rhodan-“-Mutterserie mehr fand, rückt er nun ins Zentrum der Handlung und bleibt dort nun zumindest bis zum Ende des aktuellen Zyklus. Im Grunde könnte man diesen daher auch den „Alaska Seadelaere“-Zyklus nennen oder wenigsten den „FENERIK“-Zyklus. Die Chaotarchen selbst spielen hingegen bisher keine erwähnenswerte Rolle in der Handlung.


PR 3149 “Der Preis des Entkommens” von Oliver Fröhlich

Perry Rhodan Band 3149 | © Pabel-Moewig Verlag KG
© Pabel-Moewig Verlag KG

Untertitel: „Ein Schiff der Kosmokraten – verschränkt mit dem Chaoporter“

Titelbild: Dirk Schulz

Innenillustration auf Seite 7: Dirk Schulz

Mitteilteil: FanSzene Nr. 38

Die Hauptpersonen des Romans: Perry Rhodan – Der Terraner soll Abschied von einem Unsterblichen nehmen | Alaska Saedelaere – Der Kommandant der LEUCHTKRAFT sieht das Ende kommen | Gucky, Anzu Gotjian, Gry O‘Shannon – Drei Galaktiker sind aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten gefordert | Vetris-Molaud – Der Tefroder sucht einen Ausweg

Inhalt: Die Rettung von Alaska Saedelaere und Anzu Gotjian hat geklappt. Alaska Saedelaere, Perry Rhodan, Gucky, Vimuin Lichtschlag, Gry O‘Shannon, Anzu Gotjian, Lousha Hatmoon und Vetris-Molaud wollen nun auch die LEUCHTKRAFT selbst befreien. Es besteht die Gefahr, dass sonst das Walzenraumschiff der Kosmokraten von FENERIK in ein sog. Chaoversum versetzt wird und sich dabei in ein Chaofaktum verwandelt, das von den Chaotarchen als Waffe gegen die Kosmokraten eingesetzt werden kann. Ein Chaoradiation genannter Vorgang hat die Schiffshülle bereits porös werden lassen. Die Kosmokratin Mu Sargai hat Alaska Seadelaere jedoch bereits kurz nach der Havarie der LEUCHTKRAFT verraten, wie er das Schiff wieder aus der Kollision mit FENERIK lösen kann.

Alaska wiederum hat noch vor der Kollision mit FENERIK an geeigneter Stelle einen sog Hypertraktor deponiert, wohl wissend, dass er in die Hände seiner Bundesgenossen fallen würde. Dann gelingt die Kontaktaufnahme mit dem Bordgehirn DAN der LEUCHTKRAFT, das noch verwirrt zu sein scheint. Alaska ordnet an, den Bordrechner aufzusuchen. Er vermutet zudem, dass Gry O’Shannon eine besondere Rolle zukommen könnte. Eingefädelt von Mu Sargai.

Vimuin Lichtschlag, Gucky, Vetris-Molaud und Lousha Hatmoon beschließen dagegen, getrennt zur Zentrale der LEUCHTKRAFT vorzudringen. Ihr weiterer Weg durch das riesige Walzenraumschiff erweist sich als gefährliche Reise durch ein wahrlich unübersichtliches Labyrinth.

Alaska, Perry, Gry und Anzu kümmern sich weiter um DAN. Vier uralte Greise erscheinen als Hologramme, erzeugt von DAN, der glaubt, dass er nicht existiert und dass der mit ihm redende Alaska Saedelaere nur Teil einer Vision aus seiner Erinnerung ist. DAN begreift, dass zwischen seiner Nichtexistenz und der Existenz der LEUCHTKRAFT ein Widerspruch besteht. Die Lösung: Das Raumschiff muss zerstört werden. Er startet einen Countdown von einer Stunde bis zur Selbstzerstörung des Schiffes. Alaska befiehlt seinen Freunden, an Bord der STATOR-FE zu flüchten. Das will Perry nicht akzeptieren. Aber Alaska sieht es pragmatisch: die Zerstörung der LEUCHTKRAFT würde auch den Chaoporter FENERIK mit ins Verderben ziehen.

Die Gruppe um Gucky und Vetris-Molaud trifft auf einen Zwergandroiden mit Namen Olto-Vorntal, der ihnen seine Hilfe anbietet. Die Gruppe kann ihren Weg zur Zentrale fortsetzen. Derweil werden sie beständig von einem Countdown begleitet. Vor dem Zugang zur Zentrale geraten sie in ein Feuergefecht mit mehreren Blautgelbs. Bei 516 verschwindet der Countdown. DAN ist wieder von seiner Existenz überzeugt. Das ist der Verdienst von Anzu Gotjian, die den Bordrechner mit ihrer Paragabe aus seiner Verwirrung befreien konnte. Mit dem geplanten Neustart könnten allerdings »manche Zeiten« der LEUCHTKRAFT gelöscht werden, warnt der Rechner. Dennoch wird der Neustart in die Wege geleitet. Gerade rechtzeitig, denn die Gruppe um Gucky ist kurz davor, von verwirrten Zwergandroiden getötet zu werden. In der höhlenartigen Zentrale kommen schließlich alle zusammen. Der Neustart hat die Schäden an und in der LEUCHTKRAFT weitgehend beseitigt.

Mit einiger Mühe gelingt es auch die Verschränkung zwischen der LEUCHTKRAFT und FENERIK zu lösen, doch der Chaoporter nimmt danach sofort wieder seinen alten Kurs auf. Sein Ziel ist die Milchstraße, genauer die Yodor-Sphäre in der Eastside.

Anmerkungen: Damit endet die erste Hälfte des „Chaotarchen“-Zyklus der „Perry Rhodan“-Serie. In der zweiten Hälfte des Zyklus dauert es einige Zeit bis der Chaoporter endlich die Milchstraße erreicht. Vetris-Molaud leiht Alaska Saedelaere seinen Zellaktivator, damit dieser für längere Zeit die LEUCHTKRAFT verlassen und mit der STATOR-FE zunächst zur RAS TSCHUBAI und mit dieser zurück zur Milchstraße fliegen kann. Vor Ort soll er den Chaoporter abfangen und irgendwie aufhalten, bevor es in der Yodor-Sphäre zum ganz großen Konflikt zwischen den Dienern der Chaotarchen und der Kosmokraten kommen kann, der den gesamten Raumsektor der Lokalen Gruppe der Galaxien in seiner Existenz gefährdet. Nur wie soll ein einzelner Mann ein Objekt wie einen Chaoporter aufhalten, ein Raumschiff so groß wie ein ganzes Sonnensystem? Er glaubt, er könne dies indem er sich persönlich als Ersatz für ein erst vor kurzem verstorbenes Mitglied in der obersten Führung FENERIKS bewirbt. Schomek, die Lohe ist für die Prüfung zuständig. Allerdings ist ihr Kandidat nicht unser Alaska, sondern der Alaska Saedelaere aus dem negativen Paralleluniversum von Anti-ES, namens Alraska. Der erweist sich jedoch als wenig kooperativ und tötet letztlich mit Unterstützung von Alaska die Lohe Schomek.

Reginald Bull, der ja in der Milchstraße zurück blieb, soll ebenfalls in die Schiffsführung von FENERIK aufgenommen werden. Deshalb haben ihn die Kastellane aus dem Solaren System vertrieben. Nun nimmt er seinen persönlichen Zweifrontenkrieg auf, gegen die Kastellane und gegen die Diener FENERIKS, denn Bully will sich nicht den Chaotarchen unterwerfen. Eine wichtige Zwischenstation auf dem weiteren Weg Reginald Bulls ist der Planet Lepso.

Atlan macht sich schließlich doch noch auf den Weg in die Yodor-Sphäre auf. Er und Perry Rhodan spielen für die weitere Handlung vorerst nur eine untergeordnete Rolle.

Vetris-Molaud bleibt zusammen mit Lousha Hatmoon an Bord der LEUCHTKRAFT zurück. Da er den Zellaktivator nicht braucht, solange er das Walzenschiff der Kosmokraten nicht auf Dauer verlässt. Er hat mit Alaska abgesprochen, dass er solange auf sein Raumschiff aufpasst, bis der seinen Kampf gegen FENERIK gewonnen hat und an Bord der LEUCHTKRAFT zurückkehren kann. Auch einige Teilnehmer der galaktischen Expedition bleiben mit Beibooten der RAS TSCHUBAI in der Kleingalaxie Cassiopeia zurück, um den Rückzug der Hilfstruppen FENERIKS zu beobachten.

Soweit der aktuelle Stand der Handlung im aktuellen Zyklus.

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