Das fantastische Fanzine

Leserbrief von Alexander “Tiff” Kaiser in WoC 119

Zum Inhaltsverzeichnis von World of Cosmos 119

Hallo, alle miteinander.

Wieder ist ein Vierteljahr um, wieder kommt ein neues WoC raus. Laut unseren Admins sind die Downloadzahlen nicht so beachtlich, aber dafür haben wir mittlerweile eine attraktive Varianz an Themen und Autoren erreicht. Ich bin zuversichtlich, dass wir damit mehr Leute als Leser gewinnen werden. Und vielleicht noch ein paar Mitstreiter. Allerdings halte ich das Vierfache an Lesern, gemessen an den Autoren, für ein FanZine schon für einen Erfolg.

Äh, hat sich eigentlich ein Nachfolger für die ESPost gefunden? Obwohl das eine Menge Arbeit ist? Weiß da jemand was?

Diesmal gibt es einiges von mir zu erwarten. Ein weiteres Anime Evolution-Special, zum Beispiel, weil ich mich zu einer neuen Folge nicht aufraffen konnte. Wohl, weil die Anime Evolution: Krieg 16 die vorvorletzte Folge sein wird. Das blockiert mich immer ein wenig. Dazu kommt eine brandneue Geschichte von mir, Teil fünf von La Jolla, und natürlich kloppe ich die Anime-Empfehlungen noch in die Tasten. Und ja, um Roland glücklich zu machen: Ich stelle sie erst einen Monat nachdem das WoC erschienen ist, auf meinem Blog ein.

Und ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken, das eine oder andere neue Projekt umzusetzen. So liegt mir Myles schon seit einiger Zeit in den Ohren, aus einer meiner längeren Geschichten, die ich auf Fanfiktion.de veröffentliche, ein richtige eBook für Amazon zu machen. Oder zumindest das Lektorat für ein eBook, da bin ich mir gerade nicht sicher. xD

Aber kommen wir zu den Leserbriefen: Meinen eigenen kommentiere ich natürlich nicht, denn die Zeit ist viel zu kostbar. Immerhin bin ich schon einen Tag über den Einsendeschluss… Was? Wie? Wer hat das gesagt? Das wäre der Tiff-Einsendeschluss? Verleumdung! Wann war ich jemals zu spät dran die letzten Jahre? Äh, ich meine mehrfach am Stück… Äh, ich meine, ich war doch mindestens einmal im Jahr pünktlich… Einmal im Jahrzehnt? HA! Na, seht Ihr, sage ich doch! Von wegen, Tiff-Einsendeschluss.

Gehe wir gleich zum nächsten, zu Göttrik. Da lobt er meinen langen Leserbrief. Und ich muss kleinlaut eingestehen, dass er nur so lang geworden ist, weil ich meine Kommentare zu den Stories der Anderen mit eingebaut habe. Das streckt. Aber ich finde, das ist legitim. ^^b Und ja, mittlerweile gefällt es mir, dass die Anime-Vorstellungen eine eigene Rubrik sind. Das behalte ich so bei.

Captain Future: Ich denke, hier hast Du Recht, Göttrik. Die Lizenzgebühr des neuen Rechteinhabers ist vermutlich zu hoch. Was die Raumschlachten angeht: Ja, es ist eine gängige Erzählung, dass zwei Raumschiffe, die sich kriegerisch begegnen, einander aus dem Weg gehen können. Sie müssen beide den Kampf wollen, sagt man. Allerdings gibt es auch hier Einschränkungen und Zwischentöne, auf die ich aber nicht so eingehen möchte, vom Hinterhalt bis hin zu stärkeren Triebwerken, und so weiter. Vielmehr will ich noch mal drauf hinweisen, dass trotz allem ein Sonnensystem kein Ort des Chaos ist, sondern der absoluten Ordnung. Alles hat seine Bahnen, seine Flugrichtungen, jedes Atom kann wiedergefunden werden. Und mit der entsprechenden Ortung kann man all das verfolgen – wenn der Bordrechner gut genug ist. Und nochmal kurz zu meiner Kritik an den Perry Rhodan-Autoren. Taktik, Strategie oder die Fähigkeiten der eigenen Technik sind eigentlich Dinge, die man beherrschen sollte, wenn man über sie schreibt. Mir schlackern immer noch die Ohren davon, dass Atlan auf dem Mucy-Planeten mit dem Shift abgesetzt worden ist. Leute, selbst eine Rettungskapsel wäre besser geeignet als ein Universalpanzer. ^^°°°

Und nein, Robert Corvus, die Fähigkeiten eines SERUN zu beschreiben (wo kommt eigentlich diese ominöse Gefechtsweste her?) ist nicht das Gleiche, wie Taktik oder Strategie. Aber immerhin, die Möglichkeiten wurden gut und konform zur Serie geschildert. Das will ich ja auch nicht unterschlagen: Die verschiedenen SERUN-Formen, die in letzter Zeit, also die letzten vierhundert Hefte, aufgetaucht sind, vom Warrior bis hin zum SLIM, halte ich tatsächlich für gut.

Machen wir uns also auf zum nächsten Leserbrief, und der ist von Torben Kneesch aka Hamiller. Zuerst einmal, willkommen zurück, Hamiller. Ich sehe, nach einem etwas verrücktem Start hat die Zeit es gut mit Dir gemeint. Wie Du als Physiker aber an einen Programmiererjob gekommen bist, das musst Du mal erzählen.

Ja, die Stammtische. Die Stammtische. Früher hatte ich das Verlangen, wenigstens einmal im Jahr in Hamburg dabei zu sein, aber das ist irgendwie eingeschlafen. Braunschweig hat auch einen, aber da war ich noch nie; und Hannover hat auch einen Perry Rhodan-Stammtisch, ein Katzensprung für mich. Ich habe da nie ernsthaft drüber nachgedacht. Du bist also keineswegs alleine. Und wenn der Trek Dinner-Stammtisch Dir mehr zusagt, ist das zumindest ein Stammtisch mehr, als ich besuche.

Du hast wirklich in den Thoregon-Zyklus reingelesen? Der ist wie viele Jahre her? Ich erinnere mich da an einige Sachen, diese Zentauren, die Galornen, der Galornen-Anzug (den fand ich gut), die anderen vier Entitäten neben ES und Thoregon, die Verhandlung Perrys mit einem leibhaftigen Kosmokraten, der große Verrat, und, und, und. Es ist so viel passiert. Ach ja, die Brücke in die Unendlichkeit und die Baolin-Nda. Es ist SO VIEL passiert.

Ich mache mich in jedem Fall auf und sage was zu Deinem Fantheorie-Artikel. Da werde ich auch kommentieren. Interessant fand ich Deine Spekulationen zu Quantencomputern allemal. Auch Deine Theorie, warum Thomas „außer Haus“ aufwachsen musste (und das wahrscheinlich nicht unglücklich) (Hey, Roland, war da nicht noch was mit Thomas Cardiff?), klingt für mich schlüssiger als die superlogische Entscheidung einer Positronik. Nun, drüben äußere ich mich ausführlicher.

Stories: Hier möchte ich wieder anmerken, ich copy und paste die Texte, die ich bereits unter den Stories online gepostet habe. Unmodifiziert, also kann es an manchen Stellen holprig zu lesen sein. Ihr wurdet gewarnt.

Die Wälder von Katalis 4 von Veronika Bärenfänger: Vorweg eines, mir hat der Tex wieder gut gefallen, und bis auf das Ende des Endes des Endes, das Deine neue Geschichte einläuten soll, hat er mir auch viel Spaß gemacht. Allerdings muss ich diesmal mit Kritik beginnnen, bevor ich Deine erzählerische atmosphärische Dichte loben kann. Zuallererst hat es mich irritiert, dass es keine fassbaren Zahlen gibt. Du erzählst leider weder, wie groß die fünf Stämme sind, wie viele auf den Listen stehen, wie viele tatsächlich mitkommen (dürfen). Dieses absolute Fehlen von Bezugsgrößen hat den Lesefluss gestört. Dass die Völker eigentlich ziemlich groß sind, hat man alleine beim Bergvolk gesehen, dass nicht nur, aber auch den mächtigen Talkessel bewohnt. Die einzigen beiden Angaben zu Zahlen sind einmal die 100er-Gruppen, welche im Halbstundentransfer nach Katalis wechseln sollen (mit Ruhepause), und der Hinweis darauf, dass der Marquis Generäle in seinem Dienst hat (die anderswo aber auch als Hauptmänner bezeichnet werden), sowie die andauernden Kämpfe. Man bekommt auch nicht mit, wie viele zurückgelassen werden, und an diesem Punkt der Geschichte bedeutet es, dass man die Leistung von Markus und Leila nicht richtig würdigen kann. Wenn ich’s mal ausrechne, können höchstens ein paar Hundert transferiert worden sein, und ich denke, die Listen sind wesentlich länger. Das ist eine gewisse Diskrepanz, an die Du Dich hättest trauen müssen.

Das Zweite, was mir auffiel, ist das Adelssystem der Galier. Auch hier kriegt man nicht wirklich mit, wie viele Menschen auf der Erde noch existieren. In diesem Zusammenhang: Wie groß ist das restliche fruchtbare Land eigentlich? Angesichts der Tatsache, wie viel Platz die Erde bietet? Und wenn wir schon beim Thema sind, wären Vorboten der Katastrophe nicht auch hilfreich gewesen? Anzeichen dafür, dass das, was die Menschen als ihre Leben kennen, nicht mehr länger möglich sein wird?

Aber genug von Kritik. Kommen wir zu den atmosphärisch schönen Dingen wie das Zusammenfinden von Vater und Sohn, vom Verhalten der anderen Clanlords und -ladies und von der Aufbruchsstimmung. Ja, mir hat super gefallen, dass es gleich für jede Zusammenkunft ein Fest gab. Aber, ehrlich jetzt, Met? Und Du nimmst nicht einen Bienenstock mit rüber nach Katalis? Und vor allem, wie viele Bienen müssen das dann sein bei so vielen Feiern? Ich glaube, die gute, alte Wasser-, Hopfen- und Getreidemixtur wäre hier die bessere Wahl gewesen. Auch Wein. Okay, der Teil war nicht als Kritik geplant. ^^

Was die Handlung angeht, so war die Entwicklung in der Beziehung von Leila und Markus schön anschaulich geschildert. Schön war auch, dass Leila sich entwickeln durfte, während Markus mit seinem üblichen Jähzorn zu kämpfen hatte. Und ihn beherrschen lernte. Dass er Onais-Tjelfort vermisst, kam für mich dann auch unerwartet. Sicher, dass die beiden oder einer von ihnen nicht erneut in einen anderen Körper gewechselt sind? Der Racheakt, den Du ja schon in Folge zwei vorbereitet hast, war dann aber auch etwas plötzlich und viel zu schnell vorbei. Allerdings hast Du ihn genauso ausgeführt, wie er angekündigt war und mit Eleganz erzählt. Übrigens, die absolute Demütigung des Marquis in Form einer Tochter und die Übernahme von allem, was ihm gehörte, die musste sein, oder? ^^

Alles in allem möchte ich noch kurz anmerken, dass wir zwar schön viel Lesestoff hatten, diesmal mehr als in den anderen Kapiteln, aber Du hättest auch locker nach dem Tod des Marquis ein Ende, und aus dem Rest einen fünften Teil machen können. Aber ich nehme an, Du wolltest “fertig” werden. Ich habe das letzte Kapitel gerne gelesen, muss aber zugeben, dass Dein Snippet für die nachfolgende Geschichte mich erheblich desorientiert zurücklässt. Du haust da Andeutungen auf den Tisch, die einem durchaus mit den Ohren schlackern lassen. Ich bin gespannt, was hier noch passieren wird.

Diesmal etwas harscher, sorry, dafür aber auch 100% ernst gemeint. Und interessiert in das Sequel.

Alles Lüge! von Uwe Lammers: Eine nicht ganz neue, dennoch sehr interessante Geschichte, die Du da geschrieben hast, schön pointiert, aber sie läuft nicht ganz glatt an all ihren Ecken. Zum Beispiel, wenn sich Barbarossa offensichtlich ärgert, dass der Mensch nicht zu überzeugen gewesen war. Dennoch ein interessantes Szenario, vor allem mit dem entvölkerten Südamerika und den rangniedrigen Rieseninsekten, die als Fahrzeuge dienen. Aber einen gravierenden Fehler machst Du in der Geschichte dann doch. Du gibst Barbarossa keine überzeugte Gefolgschaft. Ich will erklären, warum. Heutzutage ist keine Verschwörungstheorie zu abwegig, um ein williges Volk um sich zu scharen. Eine von Insekten regierte Welt ist da nicht viel abstruser als eine Flacherde oder Bevölkerungsvernichtung via Chemtrails. Es würden sich immer ein paar Leute finden – oder auch Massen von ihnen – die tatsächlich Glauben über Wissen setzen. (Wenn ich nur an den Impfchip denke…) Das ist die Crux der Geschichte. Ansonsten aber eine gut geschriebene, kurzweilige und pointierte Story von Dir.

Der Oszillations-Effekt von Uwe Lammers: Das erste Mal, dass ich in einer Deiner Geschichten nicht flüssig weiter komme. Für dieses WoC und einen richtigen Kommentar ist es zu spät. Aber als die Erzählung aus Sicht des Veteranen in Lhasa anfing, wurde es klobig und intern unlogisch für mich. Ich kann den Finger nicht auf die Wunde legen. Ich lese hier in Ruhe weiter und kommentiere, wenn ich fertig bin. Vielleicht liegt es an der Länge? Nun, wenn ich durch bin, werde ich es vermutlich wissen. Sowohl was mich gestört hat, als auch was Du mit der Geschichte erzählen wolltest.

Zeit genug – eine alternative Atlantiade 4 – 6 von Senex: Ist das schon so lange her, dass ich diese drei Kapitel das erste Mal gelesen habe? Die Zeit mit Thalma, die Sache mit der Schamanin, die Atlan aus dem Himmel pflückt und ihm ein Kind raubt, die Zeit im Bunker mit den anderen Arkoniden? Die Zeit im beginnenden Ägypten mit den ersten Zeitreisenden, denen Atlan begegnet? Ich kann noch so viel mehr aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen zu viel zu viel vorweg nehmen. Ich kann nur eines sagen, dass mir Dein Atlan, und Deine Erde und Deine arkonidische Bunkerbesatzung sehr viel besser gefällt als das, was sich Scheer ausgedacht hat. Gut, in den Heftromanen hatte er selbst nicht viel Platz. Aber die Planetenromane, die hätten so aussehen können wie bei Dir. Viel greifbarer. Menschlicher. Arkonidischer. Es ist zwar unausweichlich, dass das Ende kommt, denn es gibt nur einen Zellaktivator, und keiner der Arkoniden ist erpicht darauf, eingefroren die Zeit zu überdauern, und nach und nach dünnen ihm die Gefährten aus. Aber es ist einfach viel besser erzählt. Und es ist auch viel mehr zu erzählen als das simple “Mein letzter Gefährte wurde von einem Höhlenmenschen erschlagen”. (Wobei, mir kommt da eine Idee. Was, wenn Atlan erschlagen wurde, und der begleitende Offizier, zufällig auch Arc Summia-Absolvent, hat seine Identität angenommen? Nein, geht nicht wegen dem geeichten Zellaktivator. Aber was, wenn ES mitgespielt hat, weil er jemanden braucht, der sich Atlan da Gonozal nennt und in seinem Sinne agiert? Ist doch ein interessanter Gedanke.)

Beim zweiten Lesen habe ich Thalmas Tod noch mal gelesen und die Szene mit der Schamanin. Die besetzte Stadt zeigte dann wieder, dass Atlan ein Leben leben zu gönnen viel besser ist als dieses sofortige Wiedereinfrieren. Aufs Plateau war ich aber nur kurz mitgekommen, doch ich weiß ja, was daraus noch alles entstehen wird. Eine tolle Geschichte, mit der Du klarstellst, dass Du der bessere Kneifelscheer bist.

Die Sternenfahrt von Roland Triankowski und meiner Wenigkeit: Ah. Teil vier. Langsam wird es eng, uns gehen die fertig geschriebenen Episoden aus. *mitdemzaunpfahlwink*

Vader&Ich 2 von Rosalinda Kilian: Awwwww. Nostalgie. Extra um es zu kommentieren. Was für Erinnerungen kamen da beim Lesen hoch. Kilian auf eigenen Füßen. Kilians persönlicher Abyss. Kilians Trio zu Vaders Burg. (Nett übrigens der Gag mit dem sauren Regen.) Und es hat mich für den Vader Deiner Geschichte eingenommen, dass er sich Zeit genommen hat, sie aus der Finsternis zurückzuholen. Na, spätestens nach der Sache an der Ausgrabungsstelle – ich trauere immer noch der Frau Doktor hinterher – hätte Vader in seinem Gedanken, eine besonders schwierige, komplexe Person vor sich zu haben, bestätigt sein müssen. Die letztendliche Konsquenz ist etwas überraschend, aber innerhalb Deiner Geschichte stringent. Hat Spaß gemacht, noch mal reinzulesen.

Old Man Rhodan von Roland Triankowski: Soso, Hanni-Atlan ante portas, Ernst Ellert sollte eigentlich jetzt ausgeschaltet sein, Tiff rettet ihn aber davor, erneut in die Ewigkeit abzudriften, Perry hätte sein Gefängnis jederzeit verlassen können, aha, und es gibt einen Plan? Noch dazu spielt die 20.000 Jahresfrist von ES eine Rolle? Wow. Wären dies wirklich die letzten drei Kapitel gewesen und hättest Du uns damit stehen gelassen, hätte ich Dir auf ewig die Schreibkooperation aufkündigen müssen. So aber bin ich sehr, sehr, sehr gespannt, wie Plofre mit dem Beuteterraner das Universum retten wird. Und ich bin sicher, weder Tiff noch Bully sind bereits als erledigte Nebenrollen ausgeschrieben. Ich bin gespannt der Dinge, die da noch kommen werden. ^^b

Die Artikel lasse ich diesmal zumindest für den LB aus. Die Zeit wird eng. Aber ich lese hier und da noch rein und kommentiere dann auch. Vielleicht. Beides.

So, jetzt mache ich aber Schluss. Immerhin will ich die Anime-Besprechungen auch noch fix in die Tasten kloppen. Wie immer verkünde ich, dass ich bei den Artikeln reinschaue, aber nicht immer kommentiere.

Hitzestau und Ladehemmungen,

Tiff

P.S.: Was macht Ihr noch hier? Ich bin fertig.

P.P.S.: Wirklich jetzt. Von mir kommt in diesem LB nichts mehr.

P.P.P.S.: Die Anime-Besprechungen, auf die Ihr wartet, haben jetzt eine eigene Rubrik. Wir sehen uns dort, versprochen. ^^V

Zum Inhaltsverzeichnis von World of Cosmos 119

« »